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Willkommen auf der Begleitplattform für die Vorlesung Einführung Wissensmanagement im WS 2004 von Mag. Lotte Krisper-Ullyett und Paul Meinl!

++++++++++++++++ Update 14 Dezember 2004
Zur Visualisierung dessen, was Frau Scharaditsch und Ruatti versucht haben zu beschreiben, finde ich folgendes Kunstwerk "The Man The Woman" recht passend:
The Man - The Woman - 119763.4

++++++++++++++++ Update 13 Dezember 2004
Sehr geehrte StudentInnen des 8 JG!
Ich konnte jetzt über das Wochendende einige Vorbereitungen treffen. Es gibt jetzt
1. Klausurvorbereitung
Den vorgesehenen Platz für Ihre 10 Zeilen je Gruppe. Zu finden in der Struktur im Folder oder gleich hier :

Zur Erläuterung: Jede Gruppe soll ihren Text in das dafür vorgesehene Kapitel (mit maximal 1315 Zeichen) eintragen. Im Text "1-seitige Zusammenfassung" wird dann vom System alles automatisch zusammengefügt. Diesen Seite wird dann jedem zur Klausur ausgeteilt.
Ich bitte nun die von der Gruppe dafür vorgesehenen "Redakteure" sich in der ursprünglichen Triadenliste (-> )einzutragen. Außerdem sollten sich die Mitglieder der Probst-Gruppe den anderen Gruppen zuordnen.

2. Fallbeispiel, Übungsbeispiel für Klausur
Ich habe ein Beispiel (-> ) vorbereitet, damit Sie eine Vorstellung davon bekommen, was zur Klausur kommen könnte. Ihre aktive Beteiligung an der diskursiven Lösung des Beispiels erfolgt völlig freiwillig. Ich habe das Beispiel in das "Studentenaustauschforum" gelegt. Jeder kann das Beispiel für sich selber lösen, bevor er/sie nachsieht, wie es die anderen gelöst haben. Man kann aber auch nur einfach nachsehen, wie es die anderen gelöst haben.Niemand wird hier gezwungen. Gegen Ende, ca. am 25. Jänner, werde ich bekannt geben, wie ich die Dinge lösen würde. Ich werde aber nur die Lösungen bekannt geben, wenn mindestens 10 Versuche gemacht wurden. Bis dahin können Sie sich also vor allem selber helfen. Vielleicht werde ich bis dahin das ein oder andere Mal selber einen Beitrag liefern, wenn es mich allzusehr "juckt", auf einen Beitrag zu reagieren.
Es ist wohl zu bemerkn, daß das Klausurbeispiel ein wenig kürzer ausfallen wird - eben auf ca. 20 Minuten ausgelegt. Also nicht schrecken, so viel wirds nicht werden!

3. Ihre Mitarbeitsbeurteilung
Ich habe Ihre Mitarbeit im Unterricht und Online ausgewertet. Allfällige Reklamationen werden bis 22. Dezember angenommen und dann geprüft. Danach nicht mehr! Die Miterbeitsbeurteilungen liegen im Besprechungszimmer (-> )

++++++++++++++++ Update 25 November 2004
Morgen ist die nächste Vorlesung, um 10:15. Komischerweise haben alle die Aufgabenstellung 4 nicht gemacht. Da muß ich mich irgendwie schlecht ausgedrückt haben. Also bitte, für die, die hier nocht reinschauen: sehen Sie bitte unten die Aufgabenstellung 4 an!
siehe auch
Schöne Grüße und bis morgen!
Lotte K-U
++++++++++++++++ Update 15 November 2004
Hinweis auf
++++++++++++++++ Update 10 November 2004
Hinweis auf:
++++++++++++++++ Update 7 November 2004
Ich hoffe, die technisch-administrativen Fragen habe sich ein wenig geklärt und wir können uns wieder auf das inhaltliche konzentrieren. Tut mir leid, daß Sie ein bißchen genervt waren. Diese Woche ist die Kommunikationsregel dran (siehe unten Aufgabenstellung 3, ich habe die Kommunikationsregel nochmal wiederholt). Ein paar interessante Beispiele gibt es schon :)
MfG Lotte K-U
++++++++++++++++ Update 5 November 2004
Es sind bei einigen von Ihnen Usability-Fragen aufgetaucht. Ich habe auch ein email von Ühss Björn erhalten, der mich bittet, die Struktur zu erläutern. Also tu ich das schnell.
Es ist alles über "Structure" zu finden. In Structure befindet sich mein Besprechungszimmer und auch Ihr Studentenaustauschforum. Da gabs ein kleines Mißverständnis, daß nämlich Frau Niedballa verzweifelt nach einer übersichtlichen Darstellung aller Studenteneiträge suchte, als es noch keine gab. Ich glaube das Mißverständnis beruht darauf, daß die Icons für die Kommentare gleich ausschauen wir die Icons für postings.
Es ist auch ein bissl ein durcheinander, weil nicht alle Studenten die Aufgabenstellungen gleich interpretiert haben. Aber im Grunde macht das nicht viel aus, ob nun der Zeitungsartikel als Kommentar drangehängt wurde oder in den Text hinein. Hauptsache die Inhalte erscheinen hier und wir können aufeinander reagieren.
Ich bitte Sie, in Zukunft Fragen rasch ins Besprechungszimmer zu posten. Ich hoffe, es ist jetzt ein bißchen klarer geworden.
MfG
Lotte K-U
++++++++++++++++ Update 4 November 2004
Sehr geehrte Studenten!
Ich werde jetzt mehrere Tage nicht dazukommen, so ausführlich wie heute und gestern auf Ihre Postings zu reagieren. Das heißt aber nicht, daß ich sie nicht lese und mir ein Bild davon mache, wie Ihre Klasse mit den Inhalten umgeht. Ein Vorschlag von mir wäre, daß Sie auch gegenseitig, wenn Ihnen beim durchlesen der Beiträge von anderen etwas auffällt, aufeinander reagieren. Selbst wenn ich ein bisschen Wissensvorsprung habe, ist es auch so, daß jemand unter Ihnen vielleicht größeres Verständnis entwickelt hat und anderen Feedback geben kann. Oder auch einfach, daß jemand einen anderen etwas fragen möchte, was er nicht verstanden hat, oder eine Diskussion anzetteln möchte.
Es steht Ihnen frei, diese Plattform hier als "Lernmaschine" zu nutzen. Viel Spaß!
Bis nächste Woche dann!
MfG
Lotte K-U

++++++++++++++++ Update 3 November 2004
Sehr geehrte Studenten!
Ich habe jetzt in einem Internetcafé alle meine Gedanken zu Ihren Beiträgen hineingeklopft. Bitte verzeihen Sie die Schreibfehler. Es ist mir auch wichtig, daß Sie verstehen, daß dies Fragen sind, die ich mir nun tatsächlich selber beantworten möchte / muß, indem ich im Buch nachschlage, eventuell auch in der weiterführenden Literatur. Sie haben durch Ihre Kommentar nun auch bei mir einen Prozess ausgelöst. Vielleicht helfen Sie mir ein bißchen dabei, indem Sie auch nochmal darüber nachdenken.Im Großen und Ganzen haben Sie sich alle mit dem Stoff auseinandergestetzt, das kann ich sehen. Allerdings haben nur ganz wenige die Anforderung: "ohne Fremdwörter und großtantentauglich" gemeistert.
Bitte fühlen Sie sich frei, auch meine Kommentare zu hinterfragen bzw. Antworten einzufordern, bzw., anderen Studenten weiterzuhelfen, falls Sie selber schon die Thematik erarbeitet haben.
Bezüglich Aufgabenstellung 2: bitte fügen Sie die Zeitungsartikelaufgabe in Ihre bereits bestehenden Zusammenfassungen dran.
MfG
Lotte K-U

++++++++++++++++ Update 2 November 2004
Vielen Dank für die vielen Einträge. Es haben beinahe alle geschafft. Es fehlt nur die Popper Zusammenfassung. Eine Nonaka Triade hat sich noch nicht in die Übersicht eingatragen. Und eine Argyris Triade hat den Text an anderer Stelle eingeordnet (nicht weiter schlimm). Einige konnten sich auch nicht registrieren - könnten Sie sich gegenseitig helfen? Oder sonst im reinschreiben, wo Ihr Problem liegt? Ich helfe auch gerne. Derzeit aus einem Internetcafé in Berlin. Wir sind übers Wochenende nach Berlin übersiedelt. Ich werde aber weiterhin regelmäßig zu den Vorlesungen nach Österreich kommen.
Ich finde die Zusammenfassungen teils ganz gut. Aber den "Großtantentest" würde kaum eine einzige Zusammenfassung bestehen. Ich will damit sagen, wenn ich nicht ohnehin wüßte, worum es geht, würde ich mich wahrscheinlich nicht ganz auskennen. Wie geht es Ihnen, wenn Sie die Zusammenfassungen der anderen lesen? Ich werde in den nächsten Tage versuchen, dies an Einzelbeispielen darzustellen, was ich nicht verstehen kann und Kommentare abzugeben.
Am kommenden Freitag ist ja schon die nächste Aufgabe - der Zusammenhang zu Zeitungsartikel - fällig. Also bitte helfen Sie den anderen, den Anschluß nicht zu verpassen.
MfG
Lotte K-U
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Ausgangslage für den Teil "Modelle und Konzepte" ist das Buch Wissen & Management 12 Konzepte mit für den Umgang mit Wissen im Management von Sebastian Eschenbach und Barbara Geyer.

Prüfungsstoff werden schwerpunktmäßig die folgenden Kapitel sein:

Kapitel 3 Wie Organisationen Lernbarrieren überwinden (Argyris)
Kapitel 7 Wie man Wissenskapital bilanzierbar macht (Edvinsson)
Kapitel 8 Wie Unternehmen Wissensmanagement nach ihrer Wettbewerbsstrategie ausrichetn (Hansen/ Noriah/Tierney)
Kapitel 10 Wie Organisationen neues Wissen entstehen lassen (Nonaka/ Takeuchi)
Kapitel 11 Was man nach 2500 Jahren von der Philosophie über den Umgang mit Wissen lernen kann (Popper)
Kapitel 12 Wie sich Wissensmanagement aus 8 Bausteinen zusammensetzen lässt (Probst/Raub/Romhardt)

Beurteilung:
10% Mitarbeit Präsenzphase
10% Online Mitarbeit
80% Klausur

Online Aufgaben:

Erster Schritt:
Finden Sie sich in 3er Gruppen zusammen, falls es sich nicht ausgeht, sind 2-er Gruppen auch möglich. Schreiben Sie Ihre Gruppe unter das jeweilige Kapitel (es werden meist 2 Triaden pro Kapitel untereinanderstehen) indem Sie sich in das eintragen (Achtung: unbedingt vorher einloggen!)

Aufgabenstellung 1 - empfohlener Aufwand 20 Minuten: Jede Triade übernimmt "Patenschaft" über das von ihr gezogene Kapitel. Fassen Sie in Ihren eigenen Worten in maximal 10 Zeilen den Inhalt des Kapitels so zusammen, dass auch Ihre Grosstante verstehen könnte, worum es geht. Versuchen Sie, mit möglichst wenigen Fachausdrücken zurechtzukommen. Sie können ruhig einige Details weglassen, konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche. Posten Sie Ihren Beitrag in den Folder Fügen Sie einen neuen Text hinzu, indem Sie links auf "fact anlegen" klicken und dann "Text" auswählen. Schreiben Sie in den Titel: [Autor des Kapitels - Triadennamen], Beispiel: Argyris - Müller/Meier/Moser. Deadline: 29. Oktober 18:00Uhr

Aufgabenstellung 2 - empfohlener Aufwand 10 Minuten: Suchen Sie jeder individuell mindestens 1 Zeitungsartikel, in dem Sie einen Zusammenhang zu den gelernten Inhalten Ihres Kapitels herstellen können. Zitieren Sie die relevante Textpassage aus dem Zeitungsartikel (max. 3 Zeilen) und erläutern Sie den Zusammenhang zu Ihrem Kapitel (max. 3 Zeilen) Schreiben Sie darunter Ihren Namen, ebenfalls in Ihre . Deadline: 5. November 18:00Uhr.

Achtung Änderung !!!
Aufgabenstellung 3 alt Minuten Ergänzen Sie die Kommuniktionsregel aus der Folie: Kommunikationsregel für Manager: „Es gilt das, was ............................, und nicht das, was ........................". Posten Sie Ihre Vermutung in das Forum : Form: Titel [Triade Nr + Nachnamen]. Deadline 12. November 18:00Uhr. [Kommentar: Sehr geehrte Studenten! Auf der Heimfahrt ist mir dann eingefallen, dass ja viele schon das Skriptum vom Vorjahr ausgedruckt hatten und da steht ja die Antwort drinnen! Argyris würde jetzt nachhaken: welche Wertvorstellungen und Normen haben Sie davon abgehalten, mich in der Vorlesung darauf aufmerksam zu machen?? Jedoch: wer die Antwort noch nicht kennt und gerne an diesem "Rätsel" mitmachen will, ist herzlich eingeladen! Ich freue mich auf Ihre Vermutungen... ]
Aufgabenstellung 3 neu - 20 Minutenim : :
Noch mal zur Erinnerung die Regel: "Kommunikation liegt beim Empfänger", will heißen, es gilt das, was der Empfänger verstanden hat und nicht das, was ich gesendet habe. (Oder sehen Sie auch die hübsche Formulierung von happiestgirl: ).
Schritt 1 bis 12. November 18:00: Eigene Gechichte von Missachtung der Regel
Schritt 2 bis 19. November 18:00: Beurteilung von 2 anderen Geschichten

Aufgabenstellung 4 - 10 Minuten: Es gibt sicher Dinge, wo Ihnen plötzlich ein Licht aufgeht. Es gibt aber sicher auch Dinge, die Sie noch nicht ganz verstanden haben. Tauschen Sie sich mit Ihren Kolleginnen aus: vielleicht weiss eine(r), was Sie wissen oder vielleicht können Sie jemandem anderen helfen. Schreiben Sie mindestens 2 Fragen und zwei Antworten in das : .


Falls Sie irgendwelche Fragen an mich haben, stellen Sie sie bitte ins Besprechungszimmer. In Notfällen können Sie mir auch eine email senden an lotte.krisper-ullyett @ factline.com.